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02.02.12 –
2,1 Millionen Euro aus dem Bildungs- und Teilhabepaket sollen nach rot-grünem Willen für ein Bildungsbüro und die Schulsozialarbeit an den Gesamt- und Grundschulen verwendert werden.
Der Antrag zur Sitzung des Kreistages am 5. März 2012 im Wortlaut:
Der Kreistag möge wie folgt beschließen: 1. Die dem Landkreis Lüneburg für die Dauer von drei Jahren für den oben angegebenen Zweck zur Verfügung stehenden 2,1 Mio. € sollen folgendermaßen verwendet werden: 2. Der Landrat wird beauftragt: Begründung: Eine kontinuierliche Abfolge von Bildungsinstitutionen soll aufeinander aufbauen. Diese Bildungskette beginnt mit der frühkindlichen Betreuung und Bildung von Kleinkindern und umfasst alle Altersstufen bis ins Berufsleben („lebenslanges Lernen“). Daher ist auch der Übergang Schule - Beruf und die berufliche Weiterbildung und Qualifizierung ein Schwerpunkt dieser Bildungsoffensive. Dabei soll die inklusive Schule als neuer Themenschwerpunkt mit in die Überlegungen aufgenommen werden. Die Mittelverteilung soll wie oben abgebildet erfolgen, wobei die Mittel für Schulsozialarbeit an Grundschulen zur einen Hälfte an die Hansestadt Lüneburg fließen. Die anderen 700.000 € sollen bedarfsgerecht an die Sozialräume in der Fläche des Landkreises angedockt werden. Hierfür gilt es mit der Hansestadt, den betroffenen Grundschulen und den Trägern der Sozialräume weitgehend gleiche Konzepte zu entwickeln. |
Um Anmeldung zum Erhalt des Teilnahmelinks wird unter torsten.franz@ gebeten gruene-lueneburg.de
Mitgliederöffentlich. Anmeldung unter sprecher@ erbeten. gruene-lueneburg.de
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mit Julia Verlinden (MdB)
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