21.11.18 –
Gerade als Deutsche sind wir verpflichtet, die kriegerischen Verbrechen der Vergangenheit in Erinnerung zu halten und sie als Mahnung zum Frieden zu verstehen. Nur wenn wir in die Vergangenheit schauen, können wir daraus für die Gegenwart lernen.
Auseinandersetzungen über die angemessene Art des Gedenkens sind gut und notwendig, solange sie mit Respekt und Ernsthaftigkeit geführt werden. Der Volkstrauertag sollte uns ermutigen, uns mit gegensätzlichen Schicksalen zu beschäftigen und Verständigung zu versuchen.
Gedenken, Trauer und Mitgefühl sind der erste Schritt. Der nächste bedeutet, daraus persönliche Verantwortung abzuleiten und diese mit Engagement auszufüllen. Für mich heißt das, für mehr Gerechtigkeit auf der Welt zu arbeiten."
Medien
Die AG trifft sich im Grünen Büro (Schröderstraße 16, 21335 Lüneburg). Ansprechpartnerin: angelika.becher@ gruene-lueneburg.de
Wer macht was im Orts- Kreis- und Landesverband? Wie funktioniert die Lüneburger Kommunalpolitik? Welche Angebote zur aktiven Mitarbeit gibt es?
Anmeldung an torsten.franz@ gruene-lueneburg.de
Gäste nach Anmeldung an torsten.franz@ willkommen. gruene-lueneburg.de
Die AG trifft sich im Grünen Büro (Schröderstraße 16, 21335 Lüneburg). Ansprechpartnerin: angelika.becher@ gruene-lueneburg.de
Die Waldbrände im Osten Deutschlands sind trotz zahlreicher Einsatzkräfte noch immer nicht unter Kontrolle. Ursache solch großflächiger [...]
Nach einer fünfstündigen Sitzung des Koalitionsausschusses haben Friedrich Merz, Markus Söder und Lars Klingbeil vor allem Enttäuschungen [...]
Dieser Sommer beginnt sehr heiß. In vielen Regionen steigen schon jetzt die Temperaturen auf über 30 Grad Celsius, mancherorts in Richtung 40 [...]