03.03.09 –
?Schulstandorte im Landkreis Lüneburg erhalten?
"Auch Schwankungen der Schülerzahlen geben keinen Anlass zu voreiligen Schulschließungen. Wir müssen für unsere Jüngsten die Schule im Dorf lassen!" fordert der AK-Schule des Lüneburger Kreisverbandes der Grünen, dem die Schulexperten aus Stadt u. Landkreis angehören.
Auf der Agenda der Grünen steht eine Schule für alle Kinder - unabhängig von ihren Fähigkeiten und Beeinträchtigungen und ihrer sozialen, kulturellen oder ethnischen Herkunft.
Gemeinsam werden sie unter einem Dach die Schule als Lern- und Lebensort erfahren, der Lebensort ist dabei wohnortnah und nicht dreißig Kilometer entfernt. Immer mehr Schulen werden Ganztagsschulen, unnötige Fahrzeiten sind hier für die kleinen Kinder und die Kinder mit Beeinträchtigungen unbedingt zu vermeiden. Die schrittweise Abschaffung der Förderschulen ist nur mit einer wohnortnahen Schule für die Kinder zu bewerkstelligen.
Die LehrerInnen zu den Kindern zu fahren, macht aus ökologischer und ökonomischer Sicht mehr Sinn, als umgekehrt.
"Kleine Grundschulen sind ein Standortfaktor für die Gemeinden" fasst die Schulpolitische Sprecherin des Kreisverbandes Melanie Diekmann-Kirks das Ergebnis des AK Schule zusammen.
Wir brauchen daher konkrete und aktuelle Schülerzahlen unter Berücksichtigung aller - auch innovativer - Schulkonzepte, bevor hier vorschnelle Entschlüsse gefasst und Schulen geschlossen werden!
In diesem Sinne wird die Kreistagsfraktion für die Kreistagssitzung im März eine Anfrage stellen.
Melanie Dieckmann-Kirks
Für den Arbeitskreis Schule
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