25.04.16 –
Grüne zum Tschernobyl-Tag
Zum Tschernobyl-Tag zeigt sich die grüne Landtagsabgeordnete Miriam Staudte betroffen. "Das Leid der Menschen um Tschernobyl, Prypjat und in Weißrussland ist kaum zu erfassen. Insbesondere das Schicksal der Hunderttausenden von jungen Liquidatoren, die den Graphitbrand löschen mussten, ist ein Tiefpunkt der Menschheitsgeschichte´".
Die Grünen-Abgeordnete ist auch was die Zukunft angeht besorgt: "Die traurige Wahrheit ist doch, dass es womöglich nur eine Frage der Zeit ist, wann wieder eines der vielen hundert Atomkraftwerke weltweit havariert. Der zu Fehlern neigende Mensch ist das Problem und macht diese Technik unbeherrschbar." Neben unseren eigenen AKW seien die alternden AKW in Belgien und Frankreich eine Bedrohung für Deutschland. "Da die vorherrschende Windrichtung bei uns Westwind ist, würde eine mögliche atomare Wolke zu uns treiben", so die Abgeordnete.
"Deutschland muss den Atomausstieg konsequenter vorantreiben- national und international." Statt weiter in den Atomfabriken Lingen und Gronau Brennelemente für den Export zu produzieren, muss Deutschland den Atomausstieg vollenden, die Atomfabriken in den Atomausstieg aufnehmen und ihn im Grundgesetz verankern. "Bei der Laufzeitverlängerung haben wir gesehen, was politische Beschlüsse wert sind."
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Auftaktveranstaltung mit lmpulsreferat und Austausch
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