Menü
07.06.10 –
Die regionale Landtagsabgeordnete von Bündnis'90/Die Grünen, Miriam Staudte, zeigt sich entrüstet über den am Sonntag bekannt gewordenen Fall von massiver Saatgutverunreinigung durch gentechnisch veränderten Mais der Firma Pioneer aus Buxtehude im Landkreis Harburg.
„Landwirtschafts- und Umweltministerium haben fahrlässig und möglicherweise bewusst spät gehandelt. Es ist nicht nachvollziehbar, warum sämtliche ebenfalls betroffene Bundesländer rechtzeitig die Reißleine gezogen haben - während in Niedersachsen seelenruhig die Aussaat abgewartet wurde." Hier dränge sich der Verdacht einer bewussten Inkaufnahme von Verbreitungen auf.
"Der Schmusekurs der Landesregierung mit der Gentechniklobby muss ein Ende haben." fordert Staudte. Nun müsse schnell gehandelt werden und das ausgebrachte Saatgut möglichst vollständig vernichtet werden.
Um den Sachverhalt genauer zu klären, werden die Grünen im morgen beginnenden Plenum mit einer dringlichen Anfrage initiativ werden. Es müsse insbesondere die Frage der Entschädigung betroffener Landwirte geklärt werden.
Kategorie
Bei dieser etwa 27 km umfassenden Tour schauen wir uns vier unterschiedliche vorbildliche Energieprojekte für Einfamilienhäuser, für einen Gewerbebetrieb und für ein ganzes Wohnquartier an.
MehrJürgen Trittin stellt bei Lünebuch seine politische Autobiografie im Gespräch mit dem Publizisten Christoph Giesa vor.
MehrGäste sind nach Anmeldung bei Claudia Schmidt oder Matthias Wiebe herzlich willkommen.
Gäste nach Anmeldung an ulrich.blanck@ willkommen. rathaus-aktuell.de
Gäste nach Anmeldung an torsten.franz@ willkommen. gruene-lueneburg.de
Die AG trifft sich im Grünen Büro (Schröderstraße 16, 21335 Lüneburg). Ansprechpartnerin: angelika.becher@ gruene-lueneburg.de
Gäste nach Anmeldung an torsten.franz@ willkommen. gruene-lueneburg.de
Gäste sind nach Anmeldung bei Claudia Schmidt oder Matthias Wiebe herzlich willkommen.
Deutschland hat eine der erfolgreichsten Start-up-Szenen. Im internationalen Vergleich liegen wir mit 31 milliardenschweren Start-ups – [...]
Starkregen und Hochwasser werden durch die Klimakrise häufiger und extremer. Eine neue Studie des Umweltbundesamts zeigt, dass mehr als 80 [...]
Seit fast drei Jahren sind wir als Teil der Bundesregierung im Amt. Von Beginn an waren die Herausforderungen groß und sind es immer noch. [...]