10.04.13 –
Miriam Staudte, regionale Abgeordnete und atompolitische Sprecherin der Landtagsfraktion, sieht das am gestrigen Dienstag zwischen Bund und Ländern verabredete Verfahren zur Endlagersuche durch verschiedene Punkte belastet. „Solange Gorleben im Verfahren bleibt, wird weiter versucht werden, die Sicherheitskriterien dem ungeeigneten Standort Gorleben anzupassen. Die anderen Bundesländer müssten selbst ein Interesse daran haben, dass nicht durch laxe Kriterien weitere ungeeignete Standorte das Ergebnis des Suchprozesses sein können."
Staudte hält auch eine andere Reihenfolge von Gesetz und Kommission für notwendig: „Durch eine Änderung der Reihenfolge von Kommissionsarbeit und Gesetzesverabschiedung könnte der Vertrauensverlust, der durch die negativen Erfahrungen der letzten 35 Jahre entstanden ist, gemindert werden. Von Partizipation darf man nicht nur reden, Partizipation muss auch ernst gemeint sein." Die Grünen-Abgeordnete betont, dass Niedersachsen auf dem rechtssicheren Stopp der Castor-Transporte nach Gorleben bestehen müsse, bevor weitere Gespräche stattfinden.
Zur Freude besteht nach den bisherigen Vereinbarungen aus Sicht Staudtes wenig Anlass. "Ich wäre froh, wenn mein Pessimismus sich als unbegründet erweisen würde und hoffe, dass alle parteiinternen Optimisten Recht behalten werden und Gorleben eines Tages aufgegeben werden wird."
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Am Samstag, dem 23. August ab 16 Uhr findet auf dem Schützenplatz in Bleckede das "Sommerfest für alle" statt. Das Fest legt Fokus auf Freude am Zusammensein, gelebte Vielfalt und demokratische Werte.
Gäste sind nach Anmeldung bei Claudia Schmidt oder Matthias Wiebe herzlich willkommen.
Mitgliederöffentlich. Anmeldung unter sprecher@ erbeten. gruene-lueneburg.de
Ansprechpartner ist Friedhelm Feldhaus: ag.stadtentwicklung@gruene-lueneburg.de
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Gäste nach Anmeldung an torsten.franz@ willkommen. gruene-lueneburg.de
Die Weltordnung, wie wir sie kannten, zerfällt. Westliche Vorherrschaft bei Handel und Rohstoffabbau ist in weiten Teilen Afrika auf dem Rückzug. Russland, China und langsam zunehmend Indien übernehmen mit hoher Geschwindigkeit. Militärisch setzt sich Russland v.a. in der Sahelzone fest und übt damit in Verbindung mit Desinformation Einfluss auf die dortigen Staaten aus. Damit erlangt es nicht zuletzt Kontrolle über Migrationsrouten, um Europa weiter unter Druck setzen zu können. Dazu kommt noch das Streichen der US-Entwicklungshilfe und auch die EU und Deutschland sparen genau an dieser Stelle. Das stärkt die Fliehkräfte auf dem Kontinent.
Rolf Bräuer und Claus-C. Poggensee, beide entwicklungspolitischer Sprecher des Kreisverbands, wollen bei einem gemütlichen Frühstück diese Entwicklungen näher beleuchten und Handlungsperspektiven angesichts der neuen Herausforderungen aufzeigen.
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