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06.06.08 –
?Für alle 10.-KlässlerInnen, die das Klassenziel nicht erreicht haben, besteht damit faktisch keine Möglichkeit mehr, diese Klasse zu wiederholen?, so Holger Nowak, bildungspolitischer Sprecher von Bündnis 90/ Die Grünen.
?Alle anderen Jahrgänge kennen dieses Problem nicht. Nur die jetzigen 10.-Klässler haben durch die Verkürzung im doppelten Wortsinn den Kürzeren gezogen. Dabei muss den SchülerInnen unbedingt das gleiche Recht eingeräumt werden, wie allen anderen auch: Sie müssen
die Möglichkeit haben, in ihrer Schulform die 10. Klasse zu wiederholen?, fordert Ariane Mahlke-Voß, sozialpolitische Sprecherin von Bündnis 90/ Die Grünen.
?Es kann und darf nicht sein, dass wir etlichen potentiellen AbiturientInnen die Möglichkeiten für den Abschluss der allgemeinen Hochschulreife erschweren, wenn nicht gar verschließen, indem wir sie zwingen auf die Realschule zu gehen und dass nur, weil die Struktur nicht auf derartige Kollisionen zwischen dem 13-jährigen und 12-jährigen System eingerichtet ist. Dabei war absolut vorhersehbar, dass das so kommen musste?, stellt Holger Nowak fest.
?Im Grunde gibt es ganz einfache Lösungen. Die SchülerInnen könnten in den 9. Klassen des verkürzten Systems unterkommen oder alle betroffenen SchülerInnen der vier räumlich dicht beieinander liegenden Gymnasien in und um Lüneburg könnten zu ein bis drei Klassen zusammengeschlossen werden, so dass sie die Schulzeit ganz normal durchlaufen und in
der 13. Klasse ihr Abi machen können. In beiden Fällen ergibt sich kein zusätzlicher Zeitverlust.?
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