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18.06.09 –
Mit dieser Entscheidung greift sie empfindlich in das pädagogische Konzept aller Integrierten Gesamtschulen ein.
?Statt endlich an den Gymnasien nachzubessern, um die belastende Situation für Schüler, Lehrer und Eltern zu entschärfen, werden die Fehler des Turbo-Abiturs nun ignorant wiederholt, wird das unausgereifte Konzept G8 auf eine Schulform übertragen, die eine ganz andere pädagogische Konzeption verfolgt?, kommentiert Miriam Staudte, regionale Landtagsabgeordnete die jüngste bildungspolitische Entscheidung der CDU/FDP Landesregierung.
Eine mögliche Entlastung der Gymnasien in Stadt und Landkreis Lüneburg durch das erweiterte Schulangebot einer IGS in Kaltenmoor wird durch die Schulgesetznovelle konterkariert und die neue IGS noch vor Aufnahme ihres Schulbetriebes in ihrer pädagogischen Konzeption empfindlich gestört. ?Unter dem Deckmäntelchen der Gleichbehandlung aller Schulen wird der neuen IGS Kaltenmoor noch vor Schulbeginn der Boden für die Entwicklung eines optimalen Schulkonzepts entzogen?, schimpft Miriam Staudte.
Mit zu verantworten hat diese bildungspolitische Fehlentscheidung auch der neue 2. Mann im Kultusministerium, Dr. Bernd Althusmann, der kaum einen Tag im Amt, bereits mit einer riesigen Fehlentscheidung aufwarten kann. ?Ich hoffe, dass es sich in diesem Fall um eine Fehlzündung des neuen Motors im Kultusministerium handelt und es fortan nicht bei dieser Bilanz bleiben wird?, so Staudte.
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