08.11.16 –
GRÜN gestaltet mit! Der Hohnstorfer Rat hat sich am 8. November erfolgreich konstituiert. Mit Laura Burmester sind erstmals die GRÜNEN mit einem Sitz dabei.
„Wir danken unseren Wähler*innen und nehmen gern den Auftrag an, Hohnstorf künftig GRÜNER zu gestalten. Viele Ideen dazu sind bereits in unserem Wahlprogramm und in der „Hohnstorf 2030“-Facebookgruppe zusammengetragen worden, nun geht es um die Umsetzung“, so Ratsfrau Burmester.
Und dieses geht nach vielen Überlegungen mit der die absolute Mehrheit im Rat innehabenden, inklusiv arbeitenden CDU deutlich besser als mit der SPD. „Für unsere Entscheidung zu einer Gruppenbildung mit der CDU haben die lokalen Gegebenheiten und Erfahrungen Ausschlag gegeben. Dies ist aber kein bundes- oder landespolitisches Signal.“
Im neuen Rat erklärte die neue Gruppenvorsitzende der SPD /FW, Bettina Kühnast, dass es im Wahlkampf zu unschönen Situationen gegenüber den Mitbewerbern gekommen sei. Nun aber sei es Zeit, sich gemeinsam konstruktiv auf den Weg zu machen. Ohne eigene Kandidatenvorschläge enthielt sich die Gruppe SPD /FW bei den Fragen der Ämterbesetzung für Bürgermeister und Ratsvorsitz.
In der Samtgemeinde hatten sich die GRÜNEN, FW/FDP/GUBS und die SPD entschieden, Kandidaten für diese Ämter – auch wenn sie keine Traumkandidaten waren – mit ihren Stimmen zu unterstützen und damit das ehrenamtliche Engagement zu honorieren.
Laura Burmester wird GRÜNE Interessen künftig auch in den Ausschüssen „Bau und Umwelt“ und „Kinder, Jugend und Soziales“ vertreten. Auch wurde sie als Repräsentantin der Gemeinde Hohnstorf in den Vorstand der Sport und Kulturstiftung gewählt. „Wir werden in der Gruppe mit der CDU nicht immer einer Meinung sein, inhaltliche Konflikte aber zum Wohle des Dorfes austragen können und konstruktiv zusammenarbeiten. Die Atmosphäre untereinander ist produktiv und gut“, so die frisch gewählte Ratsfrau Laura Burmester. „Erste gemeinsame Projekte sind bereits geplant.“
Am Samstag, dem 23. August ab 16 Uhr findet auf dem Schützenplatz in Bleckede das "Sommerfest für alle" statt. Das Fest legt Fokus auf Freude am Zusammensein, gelebte Vielfalt und demokratische Werte.
Gäste sind nach Anmeldung bei Claudia Schmidt oder Matthias Wiebe herzlich willkommen.
Mitgliederöffentlich. Anmeldung unter sprecher@ erbeten. gruene-lueneburg.de
Ansprechpartner ist Friedhelm Feldhaus: ag.stadtentwicklung@gruene-lueneburg.de
Gäste sind nach Anmeldung bei Claudia Schmidt oder Matthias Wiebe herzlich willkommen.
Gäste nach Anmeldung an torsten.franz@ willkommen. gruene-lueneburg.de
Die Weltordnung, wie wir sie kannten, zerfällt. Westliche Vorherrschaft bei Handel und Rohstoffabbau ist in weiten Teilen Afrika auf dem Rückzug. Russland, China und langsam zunehmend Indien übernehmen mit hoher Geschwindigkeit. Militärisch setzt sich Russland v.a. in der Sahelzone fest und übt damit in Verbindung mit Desinformation Einfluss auf die dortigen Staaten aus. Damit erlangt es nicht zuletzt Kontrolle über Migrationsrouten, um Europa weiter unter Druck setzen zu können. Dazu kommt noch das Streichen der US-Entwicklungshilfe und auch die EU und Deutschland sparen genau an dieser Stelle. Das stärkt die Fliehkräfte auf dem Kontinent.
Rolf Bräuer und Claus-C. Poggensee, beide entwicklungspolitischer Sprecher des Kreisverbands, wollen bei einem gemütlichen Frühstück diese Entwicklungen näher beleuchten und Handlungsperspektiven angesichts der neuen Herausforderungen aufzeigen.
Am Samstag, dem 23. August ab 16 Uhr findet auf dem Schützenplatz in Bleckede das "Sommerfest für alle" statt. Das Fest legt Fokus auf Freude am Zusammensein, gelebte Vielfalt und demokratische Werte.
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Die Weltordnung, wie wir sie kannten, zerfällt. Westliche Vorherrschaft bei Handel und Rohstoffabbau ist in weiten Teilen Afrika auf dem Rückzug. Russland, China und langsam zunehmend Indien übernehmen mit hoher Geschwindigkeit. Militärisch setzt sich Russland v.a. in der Sahelzone fest und übt damit in Verbindung mit Desinformation Einfluss auf die dortigen Staaten aus. Damit erlangt es nicht zuletzt Kontrolle über Migrationsrouten, um Europa weiter unter Druck setzen zu können. Dazu kommt noch das Streichen der US-Entwicklungshilfe und auch die EU und Deutschland sparen genau an dieser Stelle. Das stärkt die Fliehkräfte auf dem Kontinent.
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