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07.06.10
Die regionale Landtagsabgeordnete von Bündnis'90/Die Grünen, Miriam Staudte, zeigt sich entrüstet über den am Sonntag bekannt gewordenen Fall von massiver Saatgutverunreinigung durch gentechnisch veränderten Mais der Firma Pioneer aus Buxtehude im Landkreis Harburg.
„Landwirtschafts- und Umweltministerium haben fahrlässig und möglicherweise bewusst spät gehandelt. Es ist nicht nachvollziehbar, warum sämtliche ebenfalls betroffene Bundesländer rechtzeitig die Reißleine gezogen haben - während in Niedersachsen seelenruhig die Aussaat abgewartet wurde." Hier dränge sich der Verdacht einer bewussten Inkaufnahme von Verbreitungen auf.
"Der Schmusekurs der Landesregierung mit der Gentechniklobby muss ein Ende haben." fordert Staudte. Nun müsse schnell gehandelt werden und das ausgebrachte Saatgut möglichst vollständig vernichtet werden.
Um den Sachverhalt genauer zu klären, werden die Grünen im morgen beginnenden Plenum mit einer dringlichen Anfrage initiativ werden. Es müsse insbesondere die Frage der Entschädigung betroffener Landwirte geklärt werden.
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