07.04.16 –
Nach dem Fund eines angerosteten Atommüllfasses im Abfalllager Gorleben hält die grüne Landtagsabgeordnete Miriam Staudte eine verbesserte Sichtkontrolle aller Gebinde für notwendig. "Ohne die vom Umweltministerium angeordnete Sichtung vor Transporten, wäre dieses schadhafte Fass unentdeckt geblieben. Das bedeutet, wir müssen die kontinuierliche Überprüfung verbessern. Jedes Gebinde muss jederzeit kontrollierbar sein," so Staudte.
Die Grünen-Politikerin kritisiert die wenig vertrauenerweckende Arbeit der Gesellschaft für Nuklearservice (GNS). "Ständig wird abgewiegelt. Warum muss die Atomaufsicht eigentlich erst Pfützen entdecken? Warum entdeckt die GNS defekte Fässer nicht von alleine?"
Staudte erwartet, dass Vertreter des Umweltministeriums den Atomausschuss des Kreistags umgehend unterrichten.
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Die AG trifft sich im Grünen Büro (Schröderstraße 16, 21335 Lüneburg). Ansprechpartnerin: angelika.becher@ gruene-lueneburg.de
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