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16.03.11
Die furchtbaren Zerstörungen großer Regionen Japans durch das Erdbeben sind von der Erde verursacht und werden nun u.a. durch Einsatz vieler HelferInnen von der Weltgemeinschaft so gut es geht aufgefangen.
Aber die nun auf uns zukommenden Zerstörungen, die durch die nicht beherrschbare atomare Strahlung entstehen, ist menschengemacht.
Die jetzige Debatte sollte nicht nur dazu führen, dass sich alle darin einigen so schnell wie möglich aus der Atomkraft auszusteigen.
Es sollte auch darüber debattiert werden, eine grundsätzlich neue Regelung
einzuführen: Jede Art von Zerstörung von Mensch und Natur muss bewertet und in die Berechnung der Wirtschaftlichkeit einbezogen werden. Damit das geschieht, müssen die Kosten für die Behebung der jeweiligen Zerstörung vom Verursacher getragen werden.
So eine Regelung könnte dann das planerische Handeln nachhaltig verändern, sobald es Umweltzerstörung in irgendeiner Form nach sich ziehen könnte: Regenwaldrodungen, Raum-Zersiedelungen, Gentechnik, Emmissionen durch Industrien und KFZ, usw. würden neu bewertet.
In Hinsicht auf die Atomkraft würden das Ausmaß der Verstrahlung der Umwelt und die (unmögliche) Neutralisierung des Atommülls über Hunderttausende von Jahren in die Kosten-Nutzen-Bilanz einfließen müssen. Da Atomkraft in ihrer Zerstörungskraft eine nicht zu überbietende Technologie ist, würde niemand noch auf die Idee kommen, sie für wirtschaftlich zu halten und zu betreiben.
Bis dahin werden wir alle zahlen müssen und früher oder später unter den Folgen leiden!
Abschluss Zukunftsstadt und Ausblick zum ISEK
mit Sara Reimann, Projektleiterin Zukunftsstadt Lüneburg
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