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04.11.10
Bei den Grünen im niedersächsischen Landtag löst die Umbenennung der A250 in A39 Kopfschütteln aus . "Hier wird versucht, durch banale Umbenennung den Bau der A39 von Lüneburg nach Wolfsburg als Lückenschluss darzustellen," so die regionale Landtagsabgeordnete Miriam Staudte. "Verkehrsminister Bode kann die Wirtschaftlichkeit der A39 mit Zahlen nicht belegen, also greift er auf suggestive Psycho-Tricks zurück."
Die Grünen-Politikerin verweist in diesem Zusammenhang auf das erschreckend geringe Kosten-Nutzen-Verhältnis des umstrittenen Verkehrsprojekts, das selbst mit dem offiziell angegebenen Wert von 2,78 deutlich unter der Wirtschaftlichkeit vergleichbarer Projekte liege. Mit einer Anfrage an die Landesregierung will sie hinterfragen, welche Kosten die Umbenennung der A250 beim Steuerzahler und den Verbrauchern hervorruft. "Schilder, Karten und Navigations-Software müssen ersetzt oder überarbeitet werden. Jeder einzelne Euro, der dafür ausgegeben wird, ist sinnlose Geldverschwendung und müsste Verkehrsminister Bode vom Gehalt abgezogen werden," schimpft Staudte.
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Abschluss Zukunftsstadt und Ausblick zum ISEK
mit Sara Reimann, Projektleiterin Zukunftsstadt Lüneburg
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