06.11.22 –
Seit dem 6. November 2001 erinnert das UN Umweltprogramm UNEP am "Internationalen Tag für die Verhütung der Ausbeutung der Umwelt in Kriegen und bewaffneten Konflikten" an die gewaltigen Schäden, die kriegerische Auseinandersetzungen nicht nur an Menschen und Infrastruktur, sondern auch an der Umwelt verursachen.
Mit 36 Milliarden beziffert das ukrainische Umweltministerium die Umweltschäden, die der russische Überfall auf seinen Nachbarn bisher verursacht hat, soweit sich solche Schäden überhaupt beziffern lassen. Was die Kriege im Jemen, in Mali, in Syrien nicht nur an Menschenleben, sondern an natürlichen Lebensgrundlagen kosten, lässt sich wahrscheinlich kaum bemessen.
Wir lernen täglich in den Nachrichten, dass beispielsweise Treibstofflager "legitime Ziele" sind, dass panzerbrechende Munition aus abgereichertem, aber natürlich radioaktivem Uran von den USA und der britischen Armee im Irak eingesetzt wurde, dass Raketen und Artilleriegranaten als "Botschaft" ins Meer geschossen werden.
Es wird Zeit, dass Umwelt- und Klimaschutz als politische Querschnittsaufgaben auch die Verteidigungsministerien erreichen und dass sich die Erkenntnis durchsetzt, dass Krieg nicht einmal für die Sieger einen Gewinn bedeutet.
Gäste sind nach Anmeldung bei Claudia Schmidt oder Matthias Wiebe herzlich willkommen.
Mitgliederöffentlich. Anmeldung unter sprecher@ erbeten. gruene-lueneburg.de
Im OneWorld in Reinstorf. Gäste bitte anmelden bei Rothor@magenta.de
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Ansprechpartner ist Friedhelm Feldhaus: ag.stadtentwicklung@gruene-lueneburg.de
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Die Weltordnung, wie wir sie kannten, zerfällt. Westliche Vorherrschaft bei Handel und Rohstoffabbau ist in weiten Teilen Afrika auf dem Rückzug. Russland, China und langsam zunehmend Indien übernehmen mit hoher Geschwindigkeit. Militärisch setzt sich Russland v.a. in der Sahelzone fest und übt damit in Verbindung mit Desinformation Einfluss auf die dortigen Staaten aus. Damit erlangt es nicht zuletzt Kontrolle über Migrationsrouten, um Europa weiter unter Druck setzen zu können. Dazu kommt noch das Streichen der US-Entwicklungshilfe und auch die EU und Deutschland sparen genau an dieser Stelle. Das stärkt die Fliehkräfte auf dem Kontinent.
Rolf Bräuer und Claus-C. Poggensee, beide entwicklungspolitischer Sprecher des Kreisverbands, wollen bei einem gemütlichen Frühstück diese Entwicklungen näher beleuchten und Handlungsperspektiven angesichts der neuen Herausforderungen aufzeigen.
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