27.01.23 –
Ob wir es nun Shoa oder Holocaust nennen: Der organisierte Massenmord an Europas Juden bleibt ein beispielloses Verbrechen, an das wir nicht aufhören dürfen zu erinnern. Einer der Gedenktage dazu ist der 27. Januar, der Tag, an dem die Rote Armee 1945 die Überlebenden im Vernichtungslager Auschwitz von ihren deutschen Peiniger*innen befreiten. Zu den dort und in vielen anderen Konzentrationslagern Ermordeten, Gefolterten, in jeder Hinsicht Ausgebeuteten und Erniedrigten gehörten neben Menschen jüdischen Glaubens, tatsächlicher oder vermeintlicher jüdischer Abstammung auch Sinti und Roma, Homosexuelle und ideologisch, pseudowissenschaftlich als „lebensunwert“ eingestufte Menschen mit Behinderungen, sowie politische Häftlinge.
Auch in Lüneburg und der Region wurden Menschen zu Mörder*innen, Mittäter*innen, Verräter*innen, nachzulesen zum Beispiel in den Publikationen der Geschichtswerkstatt Lüneburg.
Im Gedenken an die Ermordeten und die Taten unserer Vorfahren findet am 27. Januar, 17 Uhr eine Kranzniederlegung an der Synagogengedenkstätte (Kreuzung Schifferwall/Reichenbachstraße) statt. Neben dieser kurzen Gedenkfeier der Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit Lüneburg (GCJZ) finden weitere Gedenkveranstaltungen in und um Lüneburg statt: https://luene-blog.de/27-januar-2023-tag-des-gedenkens-an-die-opfer-des-nationalsozialismus/
Filmtipp für den 12. Februar in Lauenburg: https://gruene-kv-lauenburg.de/2023/01/20/lauenburg-filmvorfuehrung-wer-war-hitler/
Gäste sind nach Anmeldung bei Claudia Schmidt oder Matthias Wiebe herzlich willkommen.
Mitgliederöffentlich. Anmeldung unter sprecher@ erbeten. gruene-lueneburg.de
Im OneWorld in Reinstorf. Gäste bitte anmelden bei Rothor@magenta.de
Im OneWorld in Reinstorf. Gäste bitte anmelden bei mcboehme@aol.com
Ansprechpartner ist Friedhelm Feldhaus: ag.stadtentwicklung@gruene-lueneburg.de
Gäste sind nach Anmeldung bei Claudia Schmidt oder Matthias Wiebe herzlich willkommen.
Gäste nach Anmeldung an torsten.franz@ willkommen. gruene-lueneburg.de
Die Weltordnung, wie wir sie kannten, zerfällt. Westliche Vorherrschaft bei Handel und Rohstoffabbau ist in weiten Teilen Afrika auf dem Rückzug. Russland, China und langsam zunehmend Indien übernehmen mit hoher Geschwindigkeit. Militärisch setzt sich Russland v.a. in der Sahelzone fest und übt damit in Verbindung mit Desinformation Einfluss auf die dortigen Staaten aus. Damit erlangt es nicht zuletzt Kontrolle über Migrationsrouten, um Europa weiter unter Druck setzen zu können. Dazu kommt noch das Streichen der US-Entwicklungshilfe und auch die EU und Deutschland sparen genau an dieser Stelle. Das stärkt die Fliehkräfte auf dem Kontinent.
Rolf Bräuer und Claus-C. Poggensee, beide entwicklungspolitischer Sprecher des Kreisverbands, wollen bei einem gemütlichen Frühstück diese Entwicklungen näher beleuchten und Handlungsperspektiven angesichts der neuen Herausforderungen aufzeigen.
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