Die CDU hält Technik der 70er Jahre für den letzten Schrei und wehrt sich GEGEN den raschen Ausstieg aus der hochriskanten Atomenergie. Sie nimmt gegen den Rat der von der Bundesregierung beauftragten Experten in Kauf, dass modernere Errungenschaften deutscher Ingenieurskunst dabei wirtschaftlich ins Hintertreffen geraten.
Schon 1989 hat sie behauptet, Atomkraftwerke seien eine Brückentechnologie. Seitdem hat sie alles getan, um die Energiewende zu verhindern. 2010, also mehr als zwanzig Jahre später, kommt wieder die alte Leier von der Brückentechnologie.
Mit dem Ausstieg aus dem Ausstieg zeigt die CDU: sie ist dagegen, neue Technologien so schnell wie möglich marktreif zu machen, sie handelt gegen Stadtwerke, die im Vertrauen auf den Ausstieg in Alternativen investiert haben. Für uns GRÜNE bleibt klar: Wir wollen Ausstieg aus der Atomkraft weiter vorantreiben und kämpfen für die Energiewende.
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Wer macht was im Orts- Kreis- und Landesverband? Wie funktioniert die Lüneburger Kommunalpolitik? Welche Angebote zur aktiven Mitarbeit gibt es?
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