BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

Grüne Lüneburg

Die Wahl zum Europäischen Parlament fand am 26. Mai 2019 statt.

Unsere Kandidat*innen

Ska Keller - Europäische Spitzenkandidatin

Ska Keller - Europäische Spitzenkandidatin

Katrin Langensiepen - aus Niedersachsen

Katrin Langensiepen - aus Niedersachsen

Viola von Cramon - aus Niedersachsen

Viola von Cramon - aus Niedersachsen

Carl-Christian Heinze - aus Lüneburg

Carl-Christian Heinze - aus Lüneburg

Ziele

  • Bekämpfung des Klimawandels unter Nutzung der Finanzindustrie
  • Durchsetzung einer angemessenen Besteuerung multinationaler Konzerne
  • Reduzierung der sozialen Ungleichheit innerhalb Europas
  • Besteuerung von Kerosin und Herstellung von preislicher Attraktivität von Bahn und ÖNPV

 

Zur Person

  • 52 Jahre alt
  • verheiratet
  • zwei Kinder
  • ein Hund
  • evangelisch-lutherisch
  • lebt nun in Lüneburg nach vorherigen Stationen in Hamburg, London, München und Paris.
  • Hobbies:
    • Mitarbeit in der Flüchtlingsinitiative “Café International” von St. Marien, Lüneburg
    • Lesen (Belletristik, Biographien, Wirtschaft)
    • Sport (Handball und Golf)
    • Reisen
    • Gute Weine

Aktuelles zur Europawahl 2019

Grüner Kreisverband Lüneburg ruft zur Teilnahme an Kundgebung gegen Neonazis und gewaltbereite Hooligans auf

Der Kreisverband Bündnis 90/Grüne Lüneburg ruft gemeinsam mit dem Netzwerk gegen Rechts zur Teilnahme an der Kundgebung am 26.2.2005 um 10.00 Uhr im Clamart-Park auf. ?Neonazis und gewaltbereite Hooligans haben keinen Platz in unserer Stadt!?, sagen Miriam Staudte, Fraktionsvorsitzende der Kreistagsfraktion und Nele Herzog, Rednerin auf der Kundgebung für den Kreisverband der Grünen Lüneburg.

24.02.05 –

 ?Wir fordern alle BürgerInnen, Organisationen und Parteien auf, dieses durch ihre Teilnahme an der Kundgebung deutlich zu machen.?

Anlass der Kundgebung ist eine angekündigte Versammlung der Anhänger der rechten Hooligan-Band ?Kategorie C ? Hungrige Wölfe?. Mit dieser Versammlung am Samstag wollen die Band und ihre Anhänger gegen einen abgesagten Auftrittsort demonstrieren.

Auf Initiative der Grünen hatten die Fraktionen des Kreistages und des Stadtrates sich in den letzten Wochen gegen das Konzert der Hooligan-Band ausgesprochen. In einer Resolution heißt es, dass Neonazis in Lüneburg unerwünscht sind und ihnen kein Platz gegeben werden darf. Der Vermieter des Veranstaltungsorts ?Eventfabrik? hatte daraufhin den Auftritt abgesagt.

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