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Kandidatur Samtgemeindebürgermeisterin Ostheide

26.03.2021

Von: Larissa Kamp

Mit Petra Kruse-Runge hat nun die dritte Grüne ihre Absicht bekannt gegeben, künftig in ihrer Kommune an der Verwaltungsspitze gestalterisch mitzuarbeiten. Nach Claudia Kalisch in der Stadt und Andrea Glass in Amelinghausen, verkündete nun auch Petra Kruse-Runge in der letzten Sitzung der Grünen in der Ostheide ihre Bereitschaft, für den dringend benötigten Wechsel in der Verwaltungsspitze der Samtgemeinde zur Verfügung zu stehen. Die erfahrene Kommunalpolitikerin erhielt das einstimmige Votum ihres GRÜNEN Ortsverbandes. Damit schickt der Ortsverband Ostheide seine eigene Kandidatin in das Rennen um das höchste Verwaltungsamt.

Die 57-Jährige Diplom Oecotrophologin aus Neetze, die seit 30 Jahren in der Samtgemeinde Zuhause ist, hat sich die Entscheidung nicht leicht gemacht: " Bei bisher nur drei Sitzen im Rat ist es ja schon etwas gewagt anzutreten. Aber am Ende ist es mir am wichtigsten, den Bürgerinnen und Bürgern der Ostheide ein Angebot jenseits der beiden großen Parteien zu machen. Ich halte die Zeit reif für einen Wechsel an der Spitze des Rathauses." 

Nach zehn Jahren in kommunalpolitischen Mandaten im Kreistag Lüneburg sowie im Samtgemeinderat Ostheide und Gemeinderat Neetze soll es jetzt den Wechsel der Perspektive geben. Ihre Erfahrungen im Umgang mit Behörden und Institutionen sowie ihre umfassenden Kenntnisse der kommunalen Abläufe werden dabei hilfreich sein. Die Verwaltungsführung ist ein große Herausforderung und Chance zugleich. Petra Kruse-Runge betont: " Ich trete bewusst ohne eigene Mehrheit an. Die Erfahrung der letzten Jahre im Kreistag damit war sehr positiv. So müssen sämtliche vertretenen Fraktionen immer wieder intensiv um die Themen ringen -  was zwar etwas mehr Aufwand bedeutet, aber schlussendlich tragfähigere Kompromisse erzielt.“.

Ihre politische und menschliche Kompetenz, bringt ihr dabei Respekt und Achtung auch über die Fraktion hinaus entgegen.

Inhaltlich stehen der Klimawandel und seine Folgen, die Mobilität und die Gestaltung der Bildungslandschaft ganz obenan. Hier sieht die Grüne noch viel Luft nach oben. „Hier hilft nur ein starker Einbezug der Bürger und Bürgerinnen“, erklärt Petra Kruse-Runge. „Zu erreichen ist dies zudem nur mit einer partnerschaftlichen Zusammenarbeit der Samtgemeinde mit den einzelnen Mitgliedsgemeinden auf Augenhöhe. Ich bin außerdem nicht nur für die Grünen da, sondern für die ganze Gemeinde“

 Sie wünscht sich ein deutlich mutigeres und schnelleres Vorgehen in der Samtgemeinde. Eine moderne und leistungsfähige Verwaltung wie hier im Rathaus kann bei entsprechendem Rückenwind aus der Politik sehr viel mehr bewirken, als es bisher der Fall ist. „Ich bin niemand, über dessen Schreibtisch zwingend alles laufen muss, sondern ich zeige nur die Richtung“ sagt Kruse-Runge.

Die Grüne betont in ihrer Vorstellungsrede vor dem Ortsverband, dass ihre Kandidatur „nicht als Alibiveranstaltung zu sehen sei“ nur damit eine weitere Kandidatin auf dem Stimmzettel steht. Sie sieht „große Chancen“ für ihre Wahl, da „wir damit den dringend benötigten Gegenpol zu den etablierten und festgefahrenen Parteien darstellen“.

Samtgemeinde Ostheide, Bürgermeisterin, Wahl 2021
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