Große Unterstützung für Claudia Kalisch

"Lüneburg braucht eine Frau im Rathaus, die bereit ist, Neues zu probieren und neu zu denken. Ich bin bereit!“ rief Claudia Kalisch den Grünen in Lüneburg zu. 96% der zugeschalteten Mitglieder sahen das auch so und unterstützten den Vorschlag von Ortsvorstand und Fraktion. In einer Videokonferenz am 03.02. hörten die Mitglieder des Ortsverbandes der Grünen Lüneburg die Bewerbungsrede der 48-jährigen und stimmten nach einer etwa einstündigen Fragerunde online ab.

05.02.21 –

"Lüneburg braucht eine Frau im Rathaus, die bereit ist, Neues zu probieren und neu zu denken. Ich bin bereit!“ rief Claudia Kalisch den Grünen in Lüneburg zu. 96% der zugeschalteten Mitglieder sahen das auch so und unterstützten den Vorschlag von Ortsvorstand und Fraktion. In einer Videokonferenz am 03.02. hörten die Mitglieder des Ortsverbandes der Grünen Lüneburg die Bewerbungsrede der 48-jährigen und stimmten nach einer etwa einstündigen Fragerunde online ab.

„Das Votum unserer Mitglieder war eindeutig, und wir freuen uns, dass unsere Basis Claudia Kalisch mit so großem Rückhalt unterstützt!“, erklärte Sprecherin Andrea Kabasci im Anschluss. „Als Grüne werden wir in diesem Wahljahr gemeinsam den Wandel in Lüneburg einleiten. Unsere Ziele sind klar: Claudia Kalisch als Rathauschefin und die Grünen als die stärkste Fraktion im Stadtrat.“

Die Kandidatin war sichtlich bewegt und bedankt sich bei den Mitgliedern: „Ich bin überwältigt von dieser großen Unterstützung. Vielen Dank! Diese Einigkeit motiviert besonders, nun gemeinsam das Rathaus zu erobern und dafür zu sorgen dass sich was dreht!“

Wie es nun weitergeht, erklärt Andrea Kabasci: „Als Vorstand betrachten wir dieses Votum nun als verbindlich und starten mit Claudia gemeinsam in den Wahlkampf. Die rechtsgültige Nominierung folgt, sobald die Pandemie eine Versammlung der Mitglieder in Präsenz zulässt oder das Wahlrecht für die Kommunalwahlen angepasst und eine anderweitige Nominierung der Kandidierenden möglich wird. Obwohl eine Präsenzveranstaltung derzeit rechtlich sogar möglich wäre, nehmen wir unsere Verantwortung für die Gesundheit unserer Mitglieder und die Bekämpfung dieser Pandemie sehr ernst und haben uns deswegen für diese Variante entschieden.“

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Lüneburg